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Ein Ikonensturz

Warum der Fall Abbé Pierre eine Zäsur in der tragischen Geschichte des Missbrauchs in der Kirche darstellt.
Emmaus-Gründer Abbé Pierre
Foto: IMAGO/zz.Archive.Falour/Starface (www.imago-images.de) | Es ist der Emmaus-Gemeinschaft hoch anzurechnen, dass sie sich den Missbrauchsvorwürfen gegen ihren Gründer Abbé Pierre konsequent stellt.

Der Siedepunkt in der Debatte über Missbrauchsfälle in der Kirche scheint überschritten zu sein. Viele Menschen wollen das Thema nicht mehr hören und sich erst recht nicht damit beschäftigen. In der Oberpfalz regt sich dieser Tage Widerstand in der Bevölkerung gegen die geplante Umbenennung einer Straße. Sie war nach einem Regensburger Diözesanpriester benannt worden, der wegen Kindesmissbrauchs eine Gefängnisstrafe verbüßen musste. Doch in seiner Heimatgemeinde wollen Hunderte auch weiterhin ein ehrendes Andenken an ihn wahren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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