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Ein Glücksfall für die vielgescholtene Kirche

Die Reaktionen auf den Tod von Papst Franziskus sind wie eine Sympathiewelle für die Kirche. Dafür können Katholiken nur dankbar sein.
Berichterstattung über den Tod von Papst Franziskus
Foto: IMAGO/Riccardo Fabi (www.imago-images.de) | Fast überall ist der Ton der Berichterstattung über den Ton von Papst Franziskus respektvoll, freundlich und von wahrer Rührung getragen. Als „Papst des Volkes“, als „einer von uns“, wird er in Italien in die Geschichte eingehen.

Die Teilnahme in aller Welt am Tod von Papst Franziskus ist beachtlich. 200.000 zusätzliche Gäste erwarten Rom und der Vatikan am Samstag zum Requiem auf dem Petersplatz. Auf allen Kanälen laufen Sondersendungen. Viele Staaten schicken ihre Oberhäupter oder Regierungschefs – Putin und Netanjahu sind aus verständlichen Gründen nicht dabei. Die Welt blickt auf die Ewige Stadt. Der Tod des 88 Jahre alten Argentiniers hat die Menschen in den Bann gezogen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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