Die Teilnahme in aller Welt am Tod von Papst Franziskus ist beachtlich. 200.000 zusätzliche Gäste erwarten Rom und der Vatikan am Samstag zum Requiem auf dem Petersplatz. Auf allen Kanälen laufen Sondersendungen. Viele Staaten schicken ihre Oberhäupter oder Regierungschefs – Putin und Netanjahu sind aus verständlichen Gründen nicht dabei. Die Welt blickt auf die Ewige Stadt. Der Tod des 88 Jahre alten Argentiniers hat die Menschen in den Bann gezogen.
Ein Glücksfall für die vielgescholtene Kirche
Die Reaktionen auf den Tod von Papst Franziskus sind wie eine Sympathiewelle für die Kirche. Dafür können Katholiken nur dankbar sein.
