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Ein Abschlussdokument ohne Verbindlichkeit

Keine Ratifizierung des deutschen Synodalen Weges, keine lehramtliche Verbindlichkeit: Ein Gastbeitrag zum päpstlichen Verzicht auf ein nachsynodales Schreiben von Heribert Hallermann.
Papst Franziskus, Abschlussmesse der Synode
Foto: IMAGO/Massimo Valicchia (www.imago-images.de) | Will sich selbst nicht vorgreifen: Papst Franziskus im Kollegium der Bischöfe auf der Abschlussmesser der Weltsynode im Petersdom.

Am Sonntag ist die zweite Sitzungsperiode der 16. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode zu Ende gegangen. Einen Tag zuvor hatte die Synodenversammlung in einem Abstimmungsmarathon Punkt für Punkt alle 151 Paragrafen angenommen, welche die rund 370 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Synode dem Papst als Ergebnis ihrer Beratungen während des im Jahr 2021 begonnenen weltweiten synodalen Prozesses vorlegen wollten. Es ist kein Wunder, dass sofort mit dem Abschluss der Synode die Diskussion um die Deutungshoheit über deren Ergebnisse begonnen hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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