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Plus Inhalt Kommentar zu neuer Enzyklika

„Dilexit nos“: Mehr als kitschige Frömmigkeit

Mit seiner jüngsten Enzyklika will Franziskus den Blick dafür schärfen, wie die Kirche ihre Weltverantwortung wahrzunehmen hat.
Neue Papst-Enzyklika „Dilexit nos“
Foto: IMAGO/FRANCESCA BOLLA (www.imago-images.de) | Franziskus stellt sein Schreiben „über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu Christi“ ausdrücklich in die Reihe der beiden Sozialenzykliken „Laudato sì“ und „Fratelli tutti“.

Die Verehrung des Herzens Jesu. Für viele, auch gläubige Katholiken, klingt das etwas fremd. Wie aus der Zeit gefallen. Bei der Vorstellung der jüngsten Enzyklika „Dilexit nos“ (Er hat uns geliebt) von Papst Franziskus gab es Erzbischof Bruno Forte selber zu. Der italienische Theologe, der Oberhirte des Bistums Chieti-Vasto ist, hatte den Text vor den Medienvertretern in Rom zu präsentieren – was ein kleiner Hinweis auf die Autorenschaft des neuen Papst-Dokuments ist – und erzählte von seiner Kindheit mit sieben Geschwistern: Da hing ein Bild des Herzens Jesu im Flur. Man schaute es an, bevor man das elterliche Haus verließ: Ein blutrotes Herz, mit Dornen umwickelt, von zwei Pfeilen durchbohrt. Diese Form der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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