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Die stärkste Waffe der Päpste

Dieses Zeichen der Zeit ist an Eindeutigkeit kaum zu überbieten: Papst Franziskus wird Russland und die Ukraine am 25. März dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen. Das wird Beter weltweit ermutigen. Ein Kommentar.
Papst Franziskus greift in der Krise zur stärksten Waffe der Päpste
Foto: ALESSIA GIULIANI / ipa-agency.ne via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Dem Wunsch der katholischen Bischöfe des römischen Ritus entsprechend wird Papst Franziskus Russland und die Ukraine am 25. März, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn, dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.

Papst Franziskus greift in der Krise zur stärksten Waffe der Päpste: Dem Wunsch der katholischen Bischöfe des römischen Ritus entsprechend wird er Russland und die Ukraine am 25. März, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn, dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen. Wie in Rom, so soll es auch in Fatima geschehen: Dort wird Kardinal Konrad Krajewski als Sondergesandter des Pontifex die Weihe vornehmen.  Protagonist lebendiger Volksfrömmigkeit Dieses Zeichen der Zeit ist an Eindeutigkeit kaum zu überbieten: Der Papst zeigt sich nicht nur als Protagonist lebendiger Volksfrömmigkeit von seiner stärksten Seite, sondern stellt sich in die Reihe seiner Vorgänger von Pius XII. bis Johannes Paul II., die die Welt in politisch ausweglos ...

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