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Die Schatten-Synode

Eröffnung mit inszeniertem Bußakt: Bei der Weltsynode in Rom herrscht Selbstbeschäftigung und keiner schaut hin. Ein Kommentar.
Franziskus beim Bußakt vor der Synode
Foto: IMAGO/ALESSIA GIULIANI / ipa-agency.ne (www.imago-images.de) | Während der Iran Raketen auf Israel schießt, bitten die Bischöfe in Rom um Vergebung für alles von Machtmissbrauch bis Kolonialismus.

Von den Gläubigen in der Welt wenig beachtet und von den wenigsten Bischöfen der katholischen Kirche wirklich gewollt hat in Rom die dreiwöchige Bischofssynode begonnen, mit dem der dreijährige Prozess zu Synodalität, Teilhabe und Mission seinen vorläufigen Abschluss findet. Nach der zweitägigen Einstimmung mit Meditationen eines englischen Mönchs und einer italienischen Nonne bildete am Dienstagabend ein Bußakt aller Synodalen den Auftakt des Synodengeschehens.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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