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Die Rückkehr des Papstes

Der erste Auftritt Leos XIV. in Castel Gandolfo geriet zu einem Sommerfest. Doch ein wenig sind die Ferientage über dem Albaner See auch ein päpstliches Politikum.
Papst Leo in Castel Gandolfo
Foto: IMAGO/ALESSIA GIULIANI / Catholic Press Photo (www.imago-images.de) | Nicht nur Einwohner aus den Städtchen und Borgos der Albaner Berge waren gekommen: Papst Leo nahm am Sonntag in Castel Gandolfo ein Bad in der Menge.

Papst Leo hatte soeben erst den Angelus gebetet. Dann verschwand er genau hinter dem Tor, das am 28. Februar 2013 Benedikt XVI. verschluckt hatte. Ein zwölfjähriges Intermezzo ist beendet. Der Papst ist nach Castel Gandolfo zurückgekehrt. Und was war das für ein Fest! Schon am 6. Juli war Leo XIV. still und leise in der Sommerfrische der Päpste hoch über dem Albaner See eingetroffen. Nicht im Apostolischen Palast an der Piazza della Libertà, sondern in der etwa 500 Meter weiter entfernten Villa Barberini. Dort hatte er am Mittwoch darauf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen. Ansonsten hatten die Bewohner des idyllischen Orts in den Albaner Bergen noch nicht viel von ihrem Feriengast gesehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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