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Die roten Linien Leos XIV.

Homo-Segnungen und Diakoninnen: In seinem ersten ausführlichen Interview nennt der Papst Fehlentwicklungen, die die deutschen Bischöfe zur Korrektur auffordern.
Papst Leo bei der Generalaudienz
Foto: IMAGO/Giuseppe Lami (www.imago-images.de) | So wie Papst Leo den Verfechtern des Frauendiakonats nicht nachgeben wird, so wird er aber auch nicht konservativen Katholiken entgegenkommen, die vielleicht von ihm erwarten, dass er das Motu proprio „Traditionis custodes“ wieder kassieren werde.

Es ist das erste Buch über den Pater, Bischof, dann Kardinal Robert Prevost und schließlich Leo XIV., in das ein ausführliches Interview mit dem neuen Papst eingeflossen ist. Die Biografie trägt den Titel „Leon XIV. – Ciudadano del mundo, misionero del siglo XXI“, zu deutsch: „Leo XIV. – Weltbürger, Missionar des 21. Jahrhunderts“, und ist vor einer Woche auf Spanisch bei der Verlagsgruppe Penguin Random House in Peru erschienen. Autorin ist die US-amerikanische Journalistin Elise Ann Allen, Rom-Korrespondentin des Onlinemagazins „Crux“, die Bischof Prevost bei Recherchearbeiten 2018 in Chiclayo näher kennengelernt hatte. Das Interview, das zu weiten Teilen am 10.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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