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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Kirche ist in guten Händen

Leo XIV. ist nicht rechts oder links, sondern Papst – eine schwere Bürde, die er zum Wohl der ganzen Menschheit auf sich genommen hat.
Papst Leo XIV. trifft Journalisten
Foto: IMAGO/Maria Grazia Picciarella (www.imago-images.de) | Schon bei seiner ersten Ansprache als Papst hat Leo XIV. deutlich gemacht: Allein Christus, der „wahre Gott von wahrem Gott“ kann die Quelle des politischen Engagements der Kirche sein.

Papst Leo XIV. hatte die Loggia noch nicht betreten, da ging das mediale Gerangel los: ein „Progressiver“ oder ein „Konservativer“? Welches „Lager“ hatte sich „durchgesetzt“? Wie konnte ein „Außenseiter“ den „Favoriten“ „ausstechen“? Die Menschen auf dem Petersplatz jubelten hingegen bereits, als sie noch gar nicht wussten, wer da auf der Loggia erscheinen würde – von der Begeisterung des Augenblicks mitgerissen, aber auch mit einem untrüglichen Gespür dafür, dass hier eben kein Kandidat seine Gegner niedergerungen hatte, sondern dass bei dieser einzigartigen Wahl alle gewinnen.  Noch freut sich alle Welt über die Wahl Papst Leos XIV. Doch ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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