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„Die Grenzen niederreißen“

Vor den geistlichen Bewegungen predigte Leo XIV. über die heilende Kraft des Heiligen Geistes und zitierte Papst Benedikt und Franziskus.
Leo XIV. grüßt die Gläubigen bei der Pfingstmesse auf dem Petersplatz
Foto: Imago/ZUMA Press | Papst Leo XIV. grüßt die Gläubigen bei der Pfingstmesse auf dem Petersplatz: In seiner Predigt ruft er dazu auf, Mauern der Gleichgültigkeit niederzureißen und Grenzen der Einsamkeit zu überwinden.

Vor etwa 70.000 Anhängern geistlicher Bewegungen und Gemeinschaften hat Leo XIV. seine Pfingstpredigt mit einem Zitat Benedikts XVI. begonnen: „Der Heilige Geist verleiht allen die Gabe des Verstehens. Er überwindet den in Babel eingetreten Bruch – die Verwirrung der Herzen, die uns gegeneinander aufbringt – und öffnet die Grenzen. […] Die Kirche muss immer wieder neu zu dem werden, was sie schon ist: Sie muss die Grenzen zwischen den Völkern öffnen und die Barrieren zwischen Klassen und Rassen niederreißen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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