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Der päpstliche Patient

Langsam tritt Besserung ein, aber für öffentliche Auftritte reicht es nicht. Botschaften zu Krieg und Frieden sendet Franziskus aber auch vom Krankenbett aus.
Andachtszeugnisse vor dem Papstkrankenhaus
Foto: IMAGO/Evandro Inetti (www.imago-images.de) | Bilder aus früheren Zeiten: am Gemelli Krankenhaus haben Gläubige Karten und Kerzen für den Papst aufgestellt - und eine Zimmerpflanze.

Papst Franziskus verschickt Botschaften, seine Ansprache zum sonntäglichen „Engel des Herrn“ sind zumindest in einer schriftlich verbreiteten Fassung zu lesen, er empfängt die Spitzen des vatikanischen Staatssekretariats, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und den Substituten Erzbischof Edgar Peña Parra, - und am Dienstag veröffentlichte der italienische „Corriere della sera“ einen Brief, den Franziskus an die Zeitung geschickt hatte. Aber seit über vier Wochen tritt der Papst nicht in Erscheinung. Der Grund: Franziskus braucht nach wie vor eine Sauerstoffzufuhr, die er über eine Nasenkanüle oder eine Atemmaske erhält.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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