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Der Krieg der Kardinäle

Kardinal Becciu soll den Missbrauchs-Prozess gegen seinen Widersacher, den australischen Kardinal Pell, mitfinanziert haben. Er weist dies jedoch zurück. Ein unwürdiges Schauspiel. Ein Kommentar.
Kardinal George Pell im Interview
Foto: Giuseppe Lami via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der australische Kardinal Pell hatte in einem Interview vom vergangenen November nicht ausgeschlossen, dass Kardinal Becciu falsche Zeugen gegen ihn in Sachen Missbrauch bestochen habe.

Wenn die Geschichte des Ukraine-Kriegs geschrieben ist, wird man noch die Geschichte eines anderen Kriegs schreiben müssen, der den Vatikan jetzt schon seit Monaten nach unten zieht: den zwischen Kardinälen. Eigentlich sollte es in dem so genannten "Maxi-Prozess" vor dem Vatikangericht um die geldschwere Investment-Pleite gehen, die das vatikanische Staatssekretariat mit einer Luxusimmobilie in London zu verzeichnen hatte.

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