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Der ignatianische Franziskus

Der Heilige Geist hat alle überrascht: Mit dem Argentinier Bergoglio besteigt der erste Lateinamerikaner und erste Jesuit den Stuhl Petri. Von Guido Horst
Der frisch gewählte Papst Franziskus I.
Foto: KNA | Verneigte sich vor den Gläubigen auf dem Petersplatz, die er um ihr Gebet gebeten hatte: Der frisch gewählte „Diener der Diener Gottes“ – Papst Franziskus I.

Ein Wurf – und alle neune! Sie sind umgefallen wie die Kegel: Angelo Scola, Odilo Pedro Scherer, Sean Patrick O’Malley, Peter Erdö, Timothy Dolan, Peter Turkson, Mauro Piacenza, Gianfranco Ravasi, Robert Sarah – um die Namen der Kandidaten nochmals zu nennen, die man einen starken Monat lang als Nachfolger Papst Benedikts gehandelt hatte. Sie kamen alle als Kardinäle aus dem Konklave heraus. Aus einem Konklave, bei dem der Heilige Geist nur einen guten Tag brauchte, um die Papstwähler ganz woanders hin, um den halben Globus, bis an das Ende der Welt zu führen, damit sie den Richtigen finden.

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