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Der ganz andere Abschied von Franziskus

In Buenos Aires laden die Armenpriester am Samstag in politisch aufgeheizter Stimmung zum Papstgedenken. Ehrengäste sind Obdachlose und alleinerziehende Mütter. Beobachtungen vor Ort
Papst Franziskus auf Gedenkbildchen
Foto: IMAGO/Daniella Fernandez Realin (www.imago-images.de) | Das eigene Land besuchte er nie als Papst, und doch ist der Abschied nun emotional: Eine Gläubige in der St. Johannes Kathedrale in Buenos Aires hält ein Bild des argentinischen Papstes in der Hand.

Es wird ein Marsch der Tränen: „Wir werden in einer Karawane die Orte besuchen, die uns an die Schritte von Franziskus an die Ränder der Gesellschaft erinnern: Plätze, Krankenhäuser, Gefängnisse, Elendsviertel, die Häuser Christi“ schreiben die argentinischen Armenpriester in ihrer Einladung. Es ist ein bewusster Kontrast zur Feier in Rom. Es soll die Kirche der Armen gefeiert werden, wie sich der Papst wünschte. „Wir werden zu Fuß, mit dem Auto und mit dem Bus unterwegs sein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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