Es wird ein Marsch der Tränen: „Wir werden in einer Karawane die Orte besuchen, die uns an die Schritte von Franziskus an die Ränder der Gesellschaft erinnern: Plätze, Krankenhäuser, Gefängnisse, Elendsviertel, die Häuser Christi“ schreiben die argentinischen Armenpriester in ihrer Einladung. Es ist ein bewusster Kontrast zur Feier in Rom. Es soll die Kirche der Armen gefeiert werden, wie sich der Papst wünschte. „Wir werden zu Fuß, mit dem Auto und mit dem Bus unterwegs sein.
Der ganz andere Abschied von Franziskus
In Buenos Aires laden die Armenpriester am Samstag in politisch aufgeheizter Stimmung zum Papstgedenken. Ehrengäste sind Obdachlose und alleinerziehende Mütter. Beobachtungen vor Ort
