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Der Campo Santo wird ohne die DBK renoviert

Es läuft für die Erzbruderschaft „der Deutschen und Flamen“ in Rom: Erst der Cranach-Triegel-Altar, dann Besuch aus Regensburg, und nun machen auch die Renovierungspläne Fortschritte.
Campo Santo Teutonico
Foto: imago stock&people | Idyllische Enklave: der deutsche Friedhof in Rom.

Erst am Sonntag nach Allerheiligen hatte das berühmte Marien-Retabel von Lucas Cranach d. Ä. und Michael Triegel aus dem Naumburger Dom in der Marien-Kirche auf dem Campo Santo Teutonico in Rom seinen neuen Platz erhalten. Doch gleich eine Woche später konnte die Erzbruderschaft zur schmerzreichen Mutter Gottes schon wieder ein künstlerisches Highlight verzeichnen: Einen Gottesdienst mit Bischof Rudolf Voderholzer umrahmte der Chor der Regensburger Domspatzen, den eine Konzertreise zum Heiligen Jahr noch am gleichen Abend in Sankt Paul vor den Mauern führen sollte. Es wurde eng in der Kirche auf der deutschsprachigen „Insel“ im Vatikan.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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