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Papst Franziskus enthüllt sein Vermächtnis: Was seine Autobiografie verrät

In seiner Autobiografie deckt Franziskus keine Hintergründe oder dunkle Kapitel seines Lebens auf, sondern zeichnet an dem Bild, mit dem er in die Geschichte eingehen möchte.
Franziskus frisch gewählt
Foto: IMAGO/ABACA (www.imago-images.de) | Der Mann in weiß tritt auf als frischgewählter Papst Franziskus auf den Balkon und grüßt die Gläubigen. Selbst die Auswahl des Papstnamens erfolgte spontan, verrät Franziskus in seinem neuen Buch.

Nun ist sie doch erschienen: die erste Autobiografie eines amtierenden Papstes. So haben sie der Kösel-Verlag und die Verlagsgruppe Penguin Random House beworben und seit Dienstag ist sie unter dem Titel „Hoffe – Die Autobiografie“ in etwa hundert Ländern auf dem Markt. Im März vergangenen Jahres war bereits bei Harper Collins das Buch „Leben – Meine Geschichte in der Geschichte“ aus der Feder von Franziskus erschienen, das sich aber dann als Gesprächsbuch entpuppte: Der Journalist Fabio Marchese Ragona setzte historische Ereignisse aus der Zeit Jorge Mario Bergoglios ins Wort und der Papst erzählte, wie er sie erlebt hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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