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Das schwarze Loch des Papstes

Trotz positiver Abschlüsse der Bank weisen die Finanzen des Vatikans ein strukturelles Defizit auf: Die Pensionszahlungen reißen Löcher in die Kassen.
Finanzen Vatikan
Foto: Imago/ABACAPRESS | Der trutzige Turm Niccolos V. im Vatikan beherbergt das vatikanische Finanzinstitut IOR. Dessen Überschüsse können das Defizit des Heiligen Stuhls bei weitem nicht ausgleichen.

Eines der Themen, mit denen sich die Kardinäle während der Generalkongregationen vor dem letzten Konklave befasst haben, war die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Vatikans. Der Ton klang recht alarmierend. Klar war, dass die Finanzen des Heiligen Stuhls saniert oder zumindest auf einem vernünftigen Niveau stabilisiert werden müssen. Klar war aber auch, dass dies unweigerlich eine der Prioritäten des zu wählenden Papstes sein wird.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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