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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Zum Tod Benedikts XVI.

Bewegende Tage des Abschieds

Massen waren es nicht, die Benedikt XVI. das letzte Geleit gaben. Doch für viele hat die bedrängte Kirche in Deutschland jetzt einen Fürsprecher im Himmel mehr.
Beerdigung Benedikt XVI.
Foto: IMAGO/Valeria Ferraro | Haben jetzt einen himmlischen Fürsprecher mehr: bayerische Pilger der Initiative Neuer Anfang bei der Beerdigung des emeritierten Papstes in Rom.

Zuerst hatten die „Römer" ihren Abschied genommen. Um die 200000 Menschen waren nach dem Neujahrstag zum Petersplatz gekommen. Da hieß es erst einmal Schlange stehen. Von Montag bis Mittwoch nahm das Defilee am aufgebahrten Emeritus kein Ende. Von morgens bis abends. „Römer“ ist hier nicht wörtlich gemeint. Aber vor allem kamen die, die in der Nähe waren, die es vergleichsweise einfach einrichten konnten, Benedikt XVI. ihre letzte Ehre zu erweisen. Schon am Dienstag und Mittwoch reihten sich vereinzelt die ersten Besucher aus der Heimat Joseph Ratzingers in den Zug der Trauernden ein. Mit 200000 hätte niemand gerechnet. Von etwa 60000 war zunächst die Rede gewesen.

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