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Plus Inhalt Franziskus und die "Dubia"

Antworten im „Radio Eriwan“-Stil

Die Replik von Papst Franziskus auf die fünf „Dubia“-Kardinäle vermengt Dogmatik und Pastoral. Ein Kommentar.
Papst Franziskus mit Blick auf den Petersplatz beim Angelus
Foto: IMAGO/ABACA (www.imago-images.de) | Es ist die franziskische Unschärferelation, die vom einfachen Kirchgänger bis hin zum hochbetagten Kardinal immer wieder für Verwirrung sorgt. Eine päpstliche Verkündigung im „Radio Eriwan“-Stil.

Im Prinzip können sich die Verfechter des Synodalen Wegs über die Antworten von Papst Franziskus auf die „Dubia“ der fünf Kardinäle freuen. So kommentiert der Salzburger Dogmatiker Gregor Maria Hoff wohlgestimmt, der Papst habe sich mit seiner Replik „unmissverständlich von einseitig konservativen Strömungen in der Katholische Kirche abgesetzt“. Seine Antworten hätten „programmatisches Gewicht“, denn sie stärkten „die synodale Transformation der Katholische Kirche“ mit dem „auktorialen Lehranspruch des Papstes“. Im Prinzip mag das stimmen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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