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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Synodaler Weg

Radikalemanzipation von der Natur

Zwei Handlungstexte sprechen für die moralistische Gesinnungskontrolle und zugleich Missachtung der Schöpfungsordnung, auf die sich der Synodale Weg hinbewegt.
Segnungsgottesdienst
Foto: Rudolf Wichert (KNA) | Der Priester Christian Olding segnet ein homosexuelles Paar bei einem Segnungsgottesdienst. Es geht um die Frage der christlichen Anthropologie.

In einem Antwortbrief an die Kardinäle Parolin, Ladaria und Ouellet hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, am 23. Februar auf die römische Weisung, dass weder auf nationaler, diözesaner noch pfarrlicher Ebene die Einrichtung von Synodalen Räten erlaubt sei, reagiert. Darin wird suggeriert, dass die Einrichtung des nationalen „Synodalen Ausschusses“, der bereits lange geplant war, eine Reaktion auf die Einsprüche sei. Der „Zwischenschritt des Synodalen Ausschusses, der ganz in Einklang mit unseren Vorgaben steht“, bedeutet aber in Wahrheit, dass so schnell wie möglich weitere Fakten geschaffen werden sollen. Als Signal für den Synodalen Weg heißt dies: weiter wie bisher.

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