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Prüft alles, jetzt auch euren Synodalen Weg

Warum die deutschen Bischöfe nochmals überlegen sollten, ob ihre „Reform“-Agenda wirklich den Sorgen der normalen Gläubigen entgegenkommt. Ein Kommentar.
Deutsche Bischöfe reden  von „Reformen“ und meint damit die Agenda des Synodalen Wegs.
Foto: Johannes Neudecker (dpa) | Man muss den Bischöfen zugutehalten, dass sie die MHG-Studie wirklich erschreckt hat. Aber statt bei Resignation, Verwerfungen und Schieflagen den Blick auf den Erlöser Jesus Christus zu richten, verfingen sie sich in den Konstrukten von postmodernen Theologen.

„Verunsicherung, Ängste und das diffuse Gefühl, einer schwierigen Zukunft entgegenzugehen, prägen das Leben vieler Menschen in unserem Land. Der spürbare Klimawandel, die noch nicht überwundene Pandemie, der Krieg in der Ukraine, Energiekrise, Teuerung und Inflation führen immer mehr dazu, dass das Leben für viele zur Überlebensfrage geworden ist. Nicht wenige fühlen sich überfordert und reagieren darauf mit Resignation oder Aggression.“ Mit diesen Worten beginnt der Hirtenbrief der Bischöfe Österreichs zur Adventszeit.

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