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Ohne Gott wird es kalt in der Kirche

Die vierte Synodalversammlung läutet eine kirchliche Eiszeit ein. Progressive Reformforderungen bei gleichzeitiger Vermeidung der Spaltung erweisen sich als eine Illusion. Die Sakramentale Verfassung löst sich auf.
Synodaler Weg
Foto: SYNODALER WEG / MAXIMILIAN VON LACHNER | Die Masken sind gefallen. Der Synodale Weg wird die Kirche vollends säkularisieren.

Wer die Texte liest, die auf der vierten Synodalversammlung in letzter Lesung verabschiedet werden sollen, dem läuft ein eisiger Schauer nach dem anderen über den Rücken (siehe S. 12 und 13). An den Grundfesten der Kirche wird nicht nur gerüttelt, ihre völlige Schleifung ist das nunmehr offen erklärte Ziel. Von Anfang an stand die Frage nach dem Wesen der Kirche als rosa Elefant im synodalen Raum: menschengemacht oder gottgegeben?

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