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Nicht Weiterentwicklung, sondern Bruch

Die Lehre der Kirche begünstige den Missbrauch, behauptet ein Thesenpapier des Synodalen Wegs. Es missbraucht den Missbrauch, um mit dieser Lehre zu brechen.
Cranach Garten Eden
Foto: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden | Lukas Cranach (1472 - 1553): Der Garten Eden. Aus seiner Gottesebenbildlichkeit erhält der Mensch seine Würde als Person. Daher darf er nicht als Mittel zum Ziel gebraucht werden, wohingegen Pflanzen, Tiere oder Ressourcen der Erde den Menschen als Mittel dienen dürfen.

Das Synodalforum IV trägt den Titel: „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“. In der Präambel steht, dass die „Sexuallehre der Kirche“ den „normativen Hintergrund“ bildet, der Missbrauchstaten „offensichtlich begünstigen kann“. Es wird zwar auch gesagt, dass die Lehre der Kirche nicht unmittelbar ursächlich wäre, aber sie bilde den normativen Hintergrund dafür. Es wird als Faktum hingestellt, „dass kirchliche Sexualethik auch die Verbrechen des sexuellen Missbrauchs in der Kirche begünstigt hat“.

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