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Nein zum Synodalen Rat

Papst und Vatikan haben entschieden: Kein Gremium darf die Leitungsvollmacht der Bischöfe aushebeln. Rom antwortet auf den Hilferuf von fünf deutschen Bischöfen.
Deutsche Bischöfe im Vatikan
Foto: Vatican Media (KNA) | Sprachen schon damals Klartext: Die Kurienkardinäle Luis Ladaria, Pietro Parolin und Marc Ouellet (v.l.n.r.) beim Treffen mit den deutschen Bischöfen am 18. November 2022 im Vatikan.

Rom hat mit seiner jüngsten Intervention nicht gemahnt oder zur Vertiefung aufgefordert. Nach dem Papstbrief vom Juni 2019, der Begegnung mit Franziskus beim letzten „Ad limina“-Besuch und dem interdikasteriellen Gespräch der deutschen Bischöfe am Ende ihrer Rom-Visite ist ein Schreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sowie den Kurienkardinälen Luis Ladaria und Marc Ouellet vom 16. Januar jetzt klipp und klar: Weder der Synodale Weg „noch ein von ihm eingesetztes Organ“ – sprich: der Synodale Ausschuss – „noch eine Bischofskonferenzen“ hätten die Kompetenz, „den ,Synodalen Rat' auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzurichten“.

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