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Libertarisch und andersgläubig

Am Ende des Synodalen Wegs: die Kirche der Zukunft? Eine Analyse der Theologie von Magnus Striet und Saskia Wendel.
Umnutzung von Kirchen
Foto: Roland Weihrauch (dpa) | Die Kirche der Freiheit: an die Stelle des überlieferten Glaubens soll "mein Glauben" treten.

Die Kirche der Zukunft soll eine „Kirche der Freiheit“ sein. Unter dem Motto, „den Synodalen Weg konsequent weitergehen“, geht auch der Streit um das Verhältnis von Wahrheit und Freiheit in die nächste Runde. Hauptstreitpunkt ist der „autonomieaffine Freiheitsbegriff“ der Moderne, der in zentralen Fragen kirchlicher Lehre die Reformdebatten vorantreiben und auf die neue Gestalt einer „Kirche der Freiheit“ ausrichten soll. „Im Kern dieses Konflikts stand und steht bis heute die Frage, ob sich die Kirche auf ein modernes Freiheitsverständnis einlassen kann und darf“, so der Philosoph Magnus Striet in seinem Buch „Für eine Kirche der Zukunft.

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