MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Vatikanische Klarstellung

Jeder Bischof muss im Gewissen entscheiden

Nach dem Diktum aus Rom ist der Synodale Weg nur noch ein Zombie, den man einschläfern muss. Wer die Zeichen der Zeit richtig liest, für den gibt es jetzt kein „Weiter so“. Ein Kommentar.
Die Bischöfe und der Synodale Weg
Foto: Nicolas Armer (dpa) | Haben die Hirten überhaupt noch Energien, jetzt, da das Volk Gottes Zuwendung, Trost und Orientierung braucht, Stimmvieh bei ideologischen Machtspielchen zu sein?

Ab jetzt ist der Synodale Weg ein Zombi, ein Untoter, der weiter herumläuft und gläubige Menschen erschreckt. Die Feststellung des Heiligen Stuhls, immerhin der höchsten Autorität der katholischen Kirche, ist deutlich: Es wäre nicht zulässig, „in den Diözesen vor einer auf Ebene der Universalkirche abgestimmten Übereinkunft neue amtliche Strukturen oder Lehren einzuführen, welche eine Verletzung der kirchlichen Gemeinschaft und eine Bedrohung der Einheit der Kirche darstellen würden.“ Die beschwichtigende Erklärung des Präsidiums (Bätzing und Stetter-Karp), dass „die Kirche in Deutschland keinen deutschen Sonderweg gehen wird“, ist Augenwischerei.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich