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Farbenblind über die Kreuzung gefahren

Ob aus Liberalität oder Farbenblindheit: Die deutsche Kirche wird in der Synodalversammlung über die rote Ampel gefahren. Der Crash wird immer wahrscheinlicher.
Rote Ampel
Foto: Stefan Sauer (dpa-Zentralbild) | Die Synodalversammlung fährt die deutsche Kirche über die rote Ampel, indem sie das außergeschichtliche Wahrheitsverständnis der Kirche aushebelt.

Bei Einsätzen der Verkehrspolizei kommt es in der Regel nicht vor, dass jemand, der an einer roten Ampel stehen geblieben ist, nach seiner Begründung dafür gefragt wird. Es ist stets umgekehrt. Derjenige, der die rote Ampel ignoriert hat, muss sich dafür erklären. Regeln, die eingehalten werden, sprechen für sich und legitimieren denjenigen, der sie beachtet aus sich heraus.

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