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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Nach dem Crash

Erst recht katholisch sein

Kommentar: Der Synodale Weg hat nicht die Geister unterschieden, sondern formal Mehrheiten erzeugt. Das aber hindert niemanden, seinen Glauben weiter offen zu bezeugen.
Tag 2 der fünften Synodalversammlung des Synodalen Weges
Foto: Maximilian von Lachner (Synodaler Weg / Maximilian von L) | Die Bischöfe haben sich in Sachen Segnungsfeiern vom christlichen Menschenbild verabschiedet, von einem Gott, der den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, und sich dem Genderismus atheistischer Prägung zugewandt.

Der Synodale Weg hat ein fatales Ende gefunden. Zerrissenheit und Spaltungen in der Kirche im Lande Luthers sind verschärft zutage getreten, aber eine genau inszenierte Sitzungsstrategie hat bei der abschließenden Vollversammlung Mehrheiten erzeugt, die nur oberflächlich zukleistern, was darunter schwärt und brodelt. Man sei „beisammengeblieben“, beruhigt sich der Augsburger Bischof Bertram Meier. Es habe „keinen Eklat“ gegeben. Nach Aussprachen und Debatten habe man alle Texte „mit meist überwältigender Mehrheit verabschiedet“.

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