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Die Kirche in Deutschland erfindet sich neu

Ist das authentische Lehramt Schnee von gestern? Keineswegs! Der Synodale Weg sorgt weiter für Desorientierung, meint EWTN-Programmdirektor Martin Rothweiler in einem Gastbeitrag.
Synodale Weg: Die Zeichen der Zeit weisen in Richtung Reformation 2.0.
Foto: Maximilian von Lachner | Beim Synodalen Weg haben wir es mit einem folgenreichen Paradigmenwechsel zu tun, meint Martin Rothweiler. Schon im Namen der Vernunft sei Skepsis geboten.

Mit seinen Beschlüssen in Frankfurt hat der Synodale Weg mit großer Mehrheit der deutschen Bischöfe unzweifelhaft klar gemacht: das Ziel ist eine systemische Veränderung der Kirche und die Verabschiedung von Teilen der kirchlichen Lehre. "Zeichen der Zeit" als Treiber für den Wandel Die „Zeichen der Zeit“ sowie der auf der „Wahrheit des Gewissens“ beruhende Glaubenssinn werden im grundlegenden Orientierungstext des Synodalen Wegs als eigene theologische Erkenntnisquellen gegenüber Schrift, Tradition und Lehramt hervorgehoben. Die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn sind die Treiber für den angestrebten Wandel. Die immer wieder angeführten neuen Erkenntnisse der Humanwissenschaften liefern dafür den notwendigen ...

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