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Die Enttarnung der Zeitgeisttheologie des synodalen Weges

Kotau vor dem Zeitgeist. 46 Tagespost-Autoren denken über den Synodalen Weg nach. Eine Veranstaltung im Elfenbeinturm des offiziösen Katholizismus.
Enttarnung der Zeitgeisttheologie des synodalen Weges
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | In kritischen Beiträgen haben sich 46 Tagespostautoren mit der defizitären Theologie des synodalen Weges auseinander gesetzt.

Der Synodale Weg, jene mit einem Kunstnamen versehene Diskussions-Veranstaltung des offiziösen deutschen Katholizismus, beschäftigt die Gemüter. Von seinen Befürwortern als „letzte Chance“ für die katholische Kirche in Deutschland verkauft, sehen die Kritiker in den Lösungsversuchen für die Themen einen weiteren Kotau vor dem Zeitgeist, eine Selbstermächtigung, auf nationaler Ebene diverse Konstitutiva des Glaubens zunächst zum Problem zu erklären und dann „Lösungen“ vorzuschlagen, die theologisch nicht gehen und weltkirchlich nicht vermittelbar sind.

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