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Der Synodale Weg sagt Adé zur Schöpfungsordnung

Es geht ums Eingemachte: Die Beschlussvorlage des Synodalforums „Leben in gelingenden Beziehungen“ bekämpft die Geschlechterdifferenz. Gender in der Kirche.
Geschlechter
Foto: Jens Kalaene (dpa-Zentralbild) | Die Forderung des Synodalen Wegs rütteln am kirchlichen Verständnis der Geschlechter.

Auch in der Abstimmungsvorlage des Forums IV über „Sexualität und Partnerschaft“ wird alles bisher Geltende unter den Generalverdacht der Missbrauchsbegünstigung gestellt. So wird über die Sexuallehre der Kirche gesagt, sie bilde „einen normativen Hintergrund, der solche Taten offensichtlich hat begünstigen können“. Nur die Annahme der hier vorgelegten „Grundlinien einer erneuerten Sexualethik“ könne Ausdruck einer „glaubwürdigen Umkehr“ sein. Nebenbei wird angemerkt, dass die Missbrauchsstudien „keine unmittelbaren Zusammenhänge zwischen Missbrauch (…) und katholischer Sexualmoral“ belegen konnten.

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