MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Vatikan und Synodaler Weg

Das Kreuz mit der Synodalität

Ob in Deutschland oder beim römischen Weltprozess: Nicht der Heilige Geist oder das "Volk", sondern Kirchenführer diktieren das Programm.
Synodaler Weltprozess
Foto: (c)St.Gebauer (418276995) | Auch beim synodalen Weltprozess ist es mangels einer starken Beteiligung der Basis nicht das "Volk", das dem Heiligen Geist Tür und Tor öffnen könnte, sondern es sind Leute wie Kardinal Hollerich, die über die Medien streuen, wohin das Schifflein Kirche segeln soll.

Die Kirche im Gespräch: Es ist die Zeit der Worte, nicht der großen Taten. Synodaler Weg in Deutschland. Und eine nicht enden wollende römische Bischofsynode, die sich ebenfalls als synodaler Prozess versteht. Die klare Ansage im Brief mit dem Datum vom 16. Januar aus dem vatikanischen Staatssekretariat, die immerhin die Unterschrift der drei Kurienkardinäle Pietro Parolin, Luis Ladaria und Marc Ouellet trug und von Papst Franziskus ausdrücklich "in forma specifica" approbiert worden ist, ist schon längst synodal zerredet worden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich