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Archiv Inhalt Interview mit Kardinal Gerhard Müller

„Das darf in der katholischen Kirche nicht geschehen“

Synodalität ist eine Frage der kirchlichen Praxis, meint Gerhard Kardinal Müller. Macht man daraus ein Grundprinzip der Kirche, würde das ihr Wesen verändern.
Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre.
Foto: Oliver Weiken (dpa) | Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre.

Synodalität sei ein altes und ehrwürdiges Wort aus der Tradition der Kirche, heißt es direkt zu Beginn des Dokuments über die Synodalität im Leben und in der Sendung der Kirche, das die Internationale Theologische Kommission beim Vatikan 2018 verabschiedet hat. Es ist dann die Rede von der synodalen Pilgerschaft, auf die sich die Kirche begeben muss. Wie ist das zu verstehen, was die Theologische Kommission damals festgehalten hat?

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