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Zuversicht erwächst aus der Hoffnung auf das Leben mit Christus

Paulus hat den Tod direkt vor Augen. Er ist sich bewusst, dass das Leben in dieser Welt für Christen ein Leben in der Fremde ist, schreibt Lothar Wehr.
Der Tod
Foto: Pixabay | Der Tod sollte uns stets vor Augen sein.

Der Tod ist für den Menschen die große Katastrophe. Der Tod stellt alles infrage, worum wir uns in unserem Leben bemüht haben. Alles, was wir aufgebaut haben, alles Gute, das wir anderen erwiesen haben, scheint auf einmal zunichte gemacht und wertlos. Angesichts des Todes stellen sich für den Menschen sehr existenzielle Fragen. Menschen, die in der Sterbebegleitung tätig sind, sagen, dass Menschen, die im Sterben liegen, offen sind für Fragen des Glaubens, auch wenn sie sich im Leben von der Kirche und vom Glauben distanziert haben. Der unweigerlich auf uns zukommende Tod stellt die größte persönliche Herausforderung dar, mit der wir in dieser Welt konfrontiert werden. Den Tod vor Augen In der Lesung dieses Sonntags aus dem Zweiten ...

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