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Wehe den Reichen und Satten

Die Seligpreisungen sind ein Appell: Gott fordert uns zur Entscheidung heraus.
Bettlerin mit Kind
Foto: IMAGO/Geisser | Im Evangelium werden diejenigen seliggepriesen, die nichts besitzen, was sie in den Augen der Menschen attraktiv erscheinen lässt (Lk 6,  20–23).

Unser Glaube verlangt Entschiedenheit. Wer glaubt, entscheidet sich für ein Leben, das sich an Gott und seinem Willen ausrichtet. Dies schließt ein, dass man sich nicht daran orientiert, was gerade unter den Menschen in Mode ist. Die Lesung aus dem Buch des Propheten Jeremia sowie die Seligpreisungen und Wehe-Rufe Jesu nach dem Lukasevangelium führen dies in scharfen Alternativen vor Augen. Der alttestamentliche Prophet stellt denjenigen, der auf Menschen vertraut, demjenigen gegenüber, der sein Vertrauen auf Gott setzt (Jer 17,  5–8): Wer auf Menschen vertraut, verkümmert wie ein Strauch in der Steppe. Wer dagegen auf Gott sein Leben baut, ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist.

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