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Vor Benedikts Katheder

Ein Sammelband zeigt den Einfluss des Theologen Joseph Ratzinger auf Geschichtswissenschaftler. 
Papstrede
Foto: KNA | Die Freiburger Rede hielt Benedikt im Konzerthaus in der Hand, das Konzept dürfte er aber schon lange im Kopf gehabt haben.

Im Vergleich zu den meisten Päpsten des 20. und 21. Jahrhunderts, und insbesondere zu seinem Vorgänger Johannes Paul II., war das Pontifikat von Benedikt XVI. mit sieben Jahren und zehn Monaten (2005–2013) verhältnismäßig kurz – ähnlich wie das seines „Namensvetters“ Benedikt XV. (1914–1922). Joseph Ratzinger verstand sich jedoch eher als Theologe denn als Papst. Darauf weist Stefan Heid in dem Sammelband „Historische Intuitionen. Hommage an Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI.“ hin. Das 630-seitige Werk versteht sich als eine Hommage von ehemaligen und aktiven Mitgliedern des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft an den ersten Papst, der Mitglied in diesem Institut war – ...

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