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Von Anfang an Helfer des Papstes

Diakon, Priester, Bischof: Wie die drei Rangklassen der Kardinäle entstanden sind. 
21 neue Kardinäle gab der Papst am Sonntag bekannt.
Foto: IMAGO/Massimiliano MIGLIORATO/CPP / (www.imago-images.de) | 21 neue Kardinäle gab der Papst am Sonntag bekannt. Die entsprechenden Insignien erhalten sie am 8. Dezember.

Kardinal Gerhard Ludwig Müller rückte am 1. Juli dieses Jahres vom Kardinaldiakon zum Kardinalpriester auf. Was hat es mit dieser Beförderung auf sich? Wie erklären sich die drei Rangklassen des päpstlichen Senats? Da die Kirche in Rom in den ersten Jahrhunderten ihres Bestehens immer wieder Verfolgungen ausgesetzt war, mussten sich die Christen zu ihren Gottesdiensten in Privathäusern einfinden. Manche dieser Häuser wurden schon im dritten Jahrhundert den Gemeinden von reichen Christen ausschließlich zum Gottesdienst zur Verfügung gestellt. Diesen Häusern gab man die Bezeichnung „tituli – Titel“. Manche der „tituli“ verwiesen auf den ursprünglichen Besitzer, andere trugen schon früh den Namen eines Heiligen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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