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Unterwegs zum Marienwallfahrtsort in Walsingham

Für die Wiederbelebung des Glaubens in ihrem Land liefen rund 200 Pilger mit der „Latin Mass Society“ viele Kilometer zum Marienwallfahrtsort in Walsingham.
Marienwallfahrtsort Walsingham
Foto: Thomas Colsy | Nicht nur eine imposante Ruine, sondern lebendige Tradition: der Marienwallfahrtsort Walsingham.

Jedes Land, in dem der katholische Glaube Fuß gefasst hat, hat seine heiligen Orte. Nach den Worten der seligen Jungfrau Maria, die in der Pynson-Ballade – der frühesten schriftlichen Quelle über den Schrein von Walsingham – überliefert sind, ist ein heiliger Ort ein Ort, an dem „alle, die mich dort suchen, Beistand finden werden“. So wie Gott einen Heiligen gerne ehrt, indem er Gnaden gewährt, die im Namen des Heiligen erbeten werden, so ehrt er auch gerne einen Ort, der mit einem Heiligen verbunden ist, indem er dort Gnaden schenkt, insbesondere wenn der Weg zu diesem Ort mit Anstrengungen verbunden ist. Besonders freut sich Gott, wenn solche Gnaden im Namen und an einem heiligen Ort der Heiligen Jungfrau ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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