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Und plötzlich waren die Hände oben

Vom Jünger zum Missionar: Darum ging es am dritten Tag des Eucharistischen Kongresses in Indianapolis.
Hände hoch beim Lobpreis des National Eucharistic Congress
Foto: Franziska Harter | Und Hände hoch! Beim Lobpreis des National Eucharistic Congress geht es aber nicht um Gruppendynamik, sondern um Sehnsucht nach Gott und seiner heilenden Gnade.

„Lobpreis ist mehr als Gesang: Im Lobpreis vereinigen wir unser Herz mit Gott. Lobpreis ist eine Waffe, denn wir stehen im Kampf! Aber wir wissen, wem der Sieg ist und deswegen zittern Gottes Feinde, wenn wir IHN preisen! Amen!“ Auf der Bühne steht ein Predigerpaar, im Hintergrund spielt eine Band leise Töne. „Amen“, rufen die rund 5.000 Zuhörer in der großen Messehalle zur Antwort. Immer wieder schallt es „Amen“, „Halleluja“ und „Glory to God!“. Es fühlt sich irgendwie evangelikal an, bis die Prediger beginnt, über die Eucharistie zu sprechen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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