„Lobpreis ist mehr als Gesang: Im Lobpreis vereinigen wir unser Herz mit Gott. Lobpreis ist eine Waffe, denn wir stehen im Kampf! Aber wir wissen, wem der Sieg ist und deswegen zittern Gottes Feinde, wenn wir IHN preisen! Amen!“ Auf der Bühne steht ein Predigerpaar, im Hintergrund spielt eine Band leise Töne. „Amen“, rufen die rund 5.000 Zuhörer in der großen Messehalle zur Antwort. Immer wieder schallt es „Amen“, „Halleluja“ und „Glory to God!“. Es fühlt sich irgendwie evangelikal an, bis die Prediger beginnt, über die Eucharistie zu sprechen.
Und plötzlich waren die Hände oben
Vom Jünger zum Missionar: Darum ging es am dritten Tag des Eucharistischen Kongresses in Indianapolis.
