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Plus Inhalt Gedenktag Pater Pios

Sie warteten acht Tage, um bei ihm beichten zu können

Der Volksheilige Pater Pio, dessen Gedenktag die katholische Kirche heute begeht, besaß die Gabe der Seelenschau. Seine Popularität ist bis heute ungebrochen.
Statue von Pater Pio
Foto: germanopoli via imago-images.de (www.imago-images.de) | Im Jahre 1959 wurde eine neue Kirche mit 500 Plätzen neben der alten errichtet, um die Massen von Gläubigen aufzunehmen. Aufgrund des Andrangs vor Pater Pios Beichtstuhl musste im Kloster ein Buchungssystem eingerichtet werden.

Wer zu ihm zur Beichte kam, brauchte im Grunde nicht viel zu sagen – denn der heilige Pater Pio, dessen Gedenktag die katholische Kirche heute begeht, besaß die Gabe der Seelenschau. Der Kapuzinermönch sah, was in dem Pönitenten vor sich ging und dessen Sünden, ohne dass nur ein Wort gewechselt wurde. Wer jedoch etwas verschwieg oder keine Reue zeigte, dem verweigerte Pater Pio schon mal die Absolution. Mit solch ungewöhnlichen, zuweilen harten Methoden wollte er die Sünder zur Umkehr bewegen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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