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Reinfried Rimmel: „Wir sollen mit dem Gebet anfangen“

Warum der Augsburger Pfarrer Reinfried Rimmel der Einheit der Christen in konfliktreichen Zeiten einen Studientag widmet.
Goldmosaike in den Kuppeln der Vorhalle zum Markusdom, Venedig
Foto: IMAGO/imageBROKER/Günter Gräfenhain (www.imago-images.de) | Goldmosaike in den Kuppeln der Vorhalle zum Markusdom, Venedig: Die Motive spielen auf das geistliche Rad der frühen Kirche an. Die gemeinsame Ausrichtung der Getauften auf Gott bewirkt die Einheit der Kirche.

Herr Pfarrer Rimmel, Sie widmen der Einheit der Christen einen eigenen Studientag. Welche positiven Beispiele für die Ökumene ermutigen Sie dazu? Neben meiner Tätigkeit in der Abteilung Evangelisierung bin ich Pfarrer. Wenn es um die Ökumene geht, sind hier im Augsburger Land natürlich die evangelischen Christen die ersten Ansprechpartner. Wir feiern ökumenische Gottesdienste beziehungsweise Segnungen im öffentlichen Leben, es gibt auch einige ökumenische Projekte, zum Beispiel ökumenische Sozialstationen. Liturgie und Diakonie verbinden uns in der Gemeindearbeit. Auf Bistumsebene ist Augsburg, was Ökumene betrifft, aufgrund seiner Geschichte eine wirklich spannende Stadt. Viele verbinden die Erklärung zur Rechtfertigungslehre mit dem ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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