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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Interview zum Tag des geweihten Lebens

„Nur wer den Willen Gottes tut, wird seiner Zeit gerecht"

Die Oberin der Anbetungsschwestern vom königlichen Herzen Jesu in Maria Engelport sieht in der jungen Generation eine neue Offenheit für geistliche Berufe.
Schwester Philomena-Marie von den heiligsten Herzen Jesu und Mariens
Foto: Privat | Die Kirche habe sich nie vor „starken Frauen“ gefürchtet, sondern ihre Kräfte geheiligt, damit sie Christus und den Menschen besser dienen konnten, so die Oberin der Anbetungsschwestern des königlichen Herzens Jesu, Schwester Philomena-Marie.

Schwester Philomena-Marie von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens, was fasziniert Sie am kontemplativen Ordensleben? Unser Leben als „Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu" im Institut Christus König und Hohepriester ist gleichzeitig kontemplativ und apostolisch. Ohne die tägliche Anbetung des Allerheiligsten, das innere Gebet und das gesungene Chorgebet, die alle zu unserer Berufung gehören, könnten wir den Menschen nicht dienen, weder unseren Gästen noch denen, die in unseren Häusern sonst Orientierung, Rat und Hilfe suchen. Zuerst kommt Gott und nur durch die Ganzhingabe an Ihn können wir den übrigen Aufgaben, die sich uns stellen, überhaupt gerecht werden. Christus ist der Mittelpunkt unseres Lebens. Unser Leben ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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