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Mit der „Ökologie  des Herzens“ in die neue Kultur

Es gibt eine natürliche Sehnsucht nach Eden, dem Garten im Osten, in den Gott den Menschen nach seiner Erschaffung gesetzt hat. Es ist die Sehnsucht nach einer „Eden Culture“. 
Im Vortrag stellte Johannes Hartl die Alternativen für den Menschen gegenüber
Foto: Peter Winnemöller | Im Vortrag stellte Johannes Hartl die Alternativen für den Menschen gegenüber: Den Garten Eden oder die Betonbauten.

Nach zwei Jahren Vorbereitung geht die „Eden Culture“ in die Öffentlichkeit. Die erste von drei, in diesem Jahr geplanten, Veranstaltungen fand am vergangenen Samstag in Köln statt. Beke Rieken vom Gebetshaus Augsburg führte als Moderatorin durch den Tag. Die Geschichte der „Eden Culture“, berichtete sie, sei eine Geschichte von Freundschaft und miteinander Träumen und Feiern. Dabei solle es nicht bleiben. Die gezeigten Projekte lassen  die „Eden Culture“ erkennen. Es gab einen bunten Mix aus Musik, Vorträgen, Interviews und Gesprächen. Ebenso wichtig war die Möglichkeit, einander kennen zu lernen.

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