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Medjugorje: Vatikan erteilt Segen trotz offener Erscheinungen

Ohne dass die Erscheinungen der "Gospa" abgeschlossen wären, gibt der Vatikan dem Geschehen in und um Medjugorje seinen  Segen. Eine pastorale Lösung, die sich an den Früchten des Pilgerorts orientiert.
Kardinal Fernandez hält eine Sammlung der mutmaßlichen Botschaften der Gottesmutter von  in Medjugorje der Hand.
Foto: IMAGO / Pixsell, IMAGO / ZUMA Press | Kardinal Victor Manuel Fernandez hält bei der Pressekonferenz vor einer Woche eine Sammlung der mutmaßlichen Botschaften der Gottesmutter in der Hand.

Er hat es getan. Noch bevor die Erscheinungen der "Gospa" vor sechs Sehern zu Ende gegangen sind, hat der Vatikan ein klärendes Wort zu Medjugorje gesprochen. Niemand hatte es erwartet. Aber mit fast spielerischer Leichtigkeit hat die oberste Glaubensbehörde der katholischen Kirche jetzt einen gordischen Knoten zerschlagen. Worüber sich seit Jahrzehnten Kardinäle und Bischöfe nicht einigen konnten, darüber hat das von dem Argentinier Victor Manuel Kardinal Fernández geleitete Dikasterium jetzt ein vorläufiges Urteil gefällt: "Nihil obstat", es spricht nichts dagegen, die "Königin des Friedens" von Medjugorje zu verehren, persönliche Reisen und Wallfahrten dorthin zu unternehmen und aus dem frommen Geschehen dort wie aus den ...

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