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Kardinal Joseph Frings: Einer, der Mut hatte

„Köpfe des Konzils“: Der Kölner Kardinal Joseph Frings war einer der Impulsgeber des Zweiten Vatikanums und sorgte mit anderen dafür,  dass die Versammlung nach der Arbeit der Vorbereitungskommissionen eine eigene Dynamik gewann.
Joseph Kardinal Frings (1887-1978) ein Jahr vor seinem Tod.
Foto: imago stock&people | Joseph Kardinal Frings (1887-1978) ein Jahr vor seinem Tod.

 Als der Kölner Erzbischof Kardinal Josef Frings im November 1958 aus dem Konklave zurückkehrte, in dem Johannes XXIII. gewählt worden war, hatte er eine Vorahnung, die er seinem Sekretär gegenüber äußerte und Jahre später in seinen 1973 erschienenen Memoiren wiedergab: „,Ich habe das Gefühl, es muß jetzt bald ein allgemeines Konzil stattfinden.´ Ich kam darauf, weil ungefähr hundert Jahre seit dem Ersten Vatikanischen Konzil Jahre vergangen waren, aber auch deshalb, weil … ich meinte, es sei jetzt bald an der Zeit, dass auch die Bischöfe wieder einmal ihre Stimme erheben könnten.“ Nach der Ankündigung des Konzils durch Johannes XXIII.

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