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John Henry Newmans Vision

Schon der große englische Theologe dachte an ein anglikanisches „Uniatentum“, das aber erst vor 15 Jahren Gestalt annahm. 
John Henry Newman dachte an ein anglikanisches „Uniatentum“
Foto: Stefano Spaziani via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Seine Vision wurde wahr: Unter Papst Benedikt XVI. entstanden die Personalordinarien für Anglikaner, die den Anschluss an die katholische Kirche wünschen.

Vor ziemlich genau fünfzehn Jahren, im Sommer 2009, wurde in Rom bekannt, dass der Vatikan daran denkt, ganzen Gruppen von anglikanischen Geistlichen und Gläubigen aus verschiedenen Teilen der Welt die Aufnahme in die katholische Kirche zu ermöglichen, wobei sie Elemente des besonderen geistlichen und liturgischen anglikanischen Erbes beibehalten könnten. Ganz überraschend kam diese Nachricht nicht. Es gärte damals schon in der anglikanischen Weltgemeinschaft.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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