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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 140. Geburtstag

Horchen auf die leise Stimme Gottes

Es lohnt sich, Romano Guardini zu lesen, denn sein Glaube ist zeitgemäß im besten Sinne.
Romano Guardini, Ästhet unter den theologischen Schriftstellern
Foto: KNA | Der Ästhet unter den theologischen Schriftstellern: Romano Guardini.

Was macht den Glauben lebendig? Lebendiger Glaube ist „keine Antiquitätensammlung“, sagte Papst Franziskus in der Osternacht 2021. Mit den Worten „Jesus lebt, hier und jetzt“ fasste er die Grundlage lebendigen Glaubens zusammen. Doch der Glaube an den Christus, der „hier und jetzt“ lebt, steckt in einer Kommunikationskrise. Unserer Sprache fehlen Worte, die einen lebendigen Glauben verkünden. Fehlen die richtigen Worte, bleibt im Dunkeln, was uns Christen bewegt. Gläubige sind berufen, den nicht nur theologisch und anthropologisch bestimmbaren, sondern auch konkret erfahrbaren Zusammenhang zwischen Mensch und Gott deutlich zu kommunizieren, um aufzuzeigen, dass er das Innerste der Menschen betrifft. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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