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„Herr, ich will aufblicken“

Der blinde Bartimäus sieht, nicht nur mit seinen Augen: Er erkennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Ein erblindeter Mann
Foto: pixybay/Onyotomo | Der blinde Bartimäus will mehr als nur physisch sehen können.

 Sieben Kölner Museen boten seit dem 8. Oktober in der „Woche des Sehens“ Führungen für Blinde und Sehbehinderte an. Plastische Kunstwerke konnten betastet werden, zu Gemälden gab es Beschreibungen. Angeborene oder im Laufe des Lebens eingetretene Blindheit schließt von vielem aus. Die Wundergeschichten der Evangelien berichten, wie Jesus Kranke heilt. Dabei steht die Krankheit oft für Sünde oder Gottesferne. Das ist deutlich an den sechs Stellen, an denen Jesus Blinden das Augenlicht schenkt (Mt 9,27-31; 12,22; 15,30; 21,14; Mk 8,22-26 und 10,46-52).

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