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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Heil der Welt statt totes Denkmal

Die Politik kann das Christentum weder retten noch zerstören. Es lebt, wo Menschen sich neu auf Jesus Christus besinnen.
„Das Christentum retten“
Foto: Berit via imago-images.de (www.imago-images.de) | Ein Christentum, das von seinen Wurzeln abgeschnitten ist, stirbt. Deswegen ist auch das Einzige, was es „retten“ kann, eine Rückbesinnung auf Christus selbst.

Es schockiert, wenn Kirchen vandalisiert oder mutwillig in Brand gesteckt werden. Die vielfältigen Reaktionen im Netz auf die Zunahme antichristlicher Akte im deutschsprachigen Raum zeigen: Wenn das eigene kulturelle Erbe angegriffen wird, wächst das Unbehagen, auch weit über den Kreis gläubiger Christen hinaus. Die Schuld wird gesucht bei einer gleichgültigen Politik, feindseligen Medien, zunehmender Islamisierung, beim Wokismus und nicht zuletzt bei einzelnen Vertretern der kirchlichen Institutionen selbst.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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