Es schockiert, wenn Kirchen vandalisiert oder mutwillig in Brand gesteckt werden. Die vielfältigen Reaktionen im Netz auf die Zunahme antichristlicher Akte im deutschsprachigen Raum zeigen: Wenn das eigene kulturelle Erbe angegriffen wird, wächst das Unbehagen, auch weit über den Kreis gläubiger Christen hinaus. Die Schuld wird gesucht bei einer gleichgültigen Politik, feindseligen Medien, zunehmender Islamisierung, beim Wokismus und nicht zuletzt bei einzelnen Vertretern der kirchlichen Institutionen selbst.
Heil der Welt statt totes Denkmal
Die Politik kann das Christentum weder retten noch zerstören. Es lebt, wo Menschen sich neu auf Jesus Christus besinnen.
