MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Interview mit Erzbischof Gänswein

Gottes Wille als Regierungsprogramm

Kaum ein anderer Weggefährte ist Papst Benedikt XVI. so nahe gekommen wie Erzbischof Georg Gänswein. Im EWTN-Interview gab er Einblick in Schlüsselmomente aus dessen Leben.
Erzbischof Gänswein schaut ohne Zorn, aber durchaus kritisch zurück.
Foto: Paolo Galosi (Romano Siciliani) | Erzbischof Georg Gänswein schaut ohne Zorn, aber durchaus kritisch zurück.

Beim „Forum Benedikt XVI.“ in Altötting am vergangenen Sonntag hat der frühere Privatsekretär des 2022 verstorbenen Papstes aus Bayern, Erzbischof Georg Gänswein, die Haltung Papst Benedikts XVI. in Fragen des sexuellen Missbrauchs Jugendlicher in der Kirche verteidigt. Man habe ab den 1990er Jahren im Vatikan um eine Lösung gerungen, wie man mit den Missbrauchsfällen umgehen und sie in Zukunft verhindern könne. Dabei habe der damalige Glaubenspräfekt eine große Rolle gespielt, so Gänswein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht